Montag, 19. März 2012

A Walk in the Park

In meiner letzten Woche versuche ich noch so viele Punkte wie möglich von meiner langen "To Do" und "To see" Liste zu machen. Und die Royal Botanic Gardens waren eindeutig ein Punkt, den ich immer wieder nach hinten geschoben habe.

Heute habe ich es nach der Arbeit endlich geschafft und es war die Zeit wert. Keine Absätze, keine Vintage Kleidung, streng genommen keine Menschen. Es dauert wirklich ein wenig, bis man auf den kleinen Pfaden oder den weiten Wiesen mal eine Menschenseele zu Gesicht bekommt. Leise ist es allerdings nicht, tausende Vögel bevölkern den Park.Ich verstehe ja nicht viel von Tieren, aber die Geräusche kann vermutlich noch nicht mal mein Opa nachpfeifen. Völlig ungewöhnliche Töne, wäre ich in der Stadt gewesen, hätte ich dahinter eher ein Handy aus den Neunzigern als einen Vogel vermutet.




Danach habe ich aber doch noch einen kurzen Abstecher in die Stadt gemacht. das Wetter ist einfach zu gut, um füh zu haus zu sein. Außerdem ist die Liste der Bars, die ich noch sehen will, lang. Nicht zu schaffen in der Zeit, aber ich gebe mein Bestes. Heute war Ponyfish Island dran, eine Bar mitten auf dem Yarra River, gebaut auf einem Brückenpfeiler. Wunderschön, um den Sonnenuntergang zu sehen.